Beschreibung: Niu-Peng: Regie: Sijie Dai. Mit Liang Yi Guo, Quan Ngieu Tieu, Cheung Siang Chang, Sam Chi-Vy. Im August 1966, die Kulturrevolution ist in vollem Gange, wird der 13-jährige Tian Ben verhaftet, weil er eine Popplatte gespielt hat; Er wird in ein abgelegenes Berglager in Niu-Peng geschickt. Dort wird er „Vier Augen“ genannt und zusammen mit etwa 16 anderen älteren Jungen und Männern muss er Dreck einen Berghang hinauftragen, Ziegel herstellen, Baumstämme sägen und dem Vorsitzenden Mao täglich seine Fehler vorsingen. Unter den fünf Jugendlichen herrscht Kameradschaft, vor allem mit einem jungen Taschendieb namens Baimao, und Tian fühlt sich auch zu einem stillen Mönch hingezogen, der sich um ihn kümmert, wenn er krank wird und die anderen mit seinem Tod rechnen. Das Lager ist abgelegen, daher gibt es weder Zäune noch Mauern. Tian sehnt sich nach Flucht.